Was darf an warmen Frühlingstagen im Garten, am Balkon oder im Park auf keinen Fall fehlen? Richtig, das neue BEST OF VIENNA. Die Krisen der letzten Zeit haben das Planen schwer gemacht und uns ins Hier und Jetzt katapultiert. Schlecht? Nicht wirklich. Das finden zumindest die Protagonist:innen dieser Ausgabe.
BEST OF VIENNA 1/23: zeigt, wie das Leben im Jetztismus aussieht
Diese Stories gibt es im neuen BEST OF VIENNA zu lesen:
● Er ist berühmt für seinen Balkan-Style.
Ilija Milićič war aufstrebenden Modedesigner, seine Kleidungsstücke love letters an die bosnische Kultur. Jetzt sind
Styling und Creative Direction sein Ding.
● Sie braucht keine Maschine. Die
Tattoo-Künstlerin Okadosa sticht per Hand unter die Haut.
● „A schöne Leich´”. Das Ehepaar
Kristina und Marijan Martinović bestattet liebevoll anders aber vor allem
nachhaltig.
● Sie stickt Patriarchen nieder. Journalistin
Anja Melzer gründete die 1. Wiener Stickerïnnen Gilde und verrät, was Sticken mit
feministischem Aktivismus zu tun hat.
● Weltverbesserer oder Staatsfeind Nummer eins?
Lorenz Trattner klebt nicht nur gegen die
Klimakrise, er wäre notfalls für härtere Maßnahmen zu haben.
● Wie man Eintöpfe, Risotto, Gulasch für das Jetzt inszeniert, weiß die selbstständige
Rezeptentwicklerin, Foodstylistin und -fotografin Mara Hohla.
Kein Online-Medium dieser Welt kann ein gut gemachtes Magazin ersetzen. Schon gar nicht, wenn es darum geht, einige ganz
höchstpersönlich.
Die Nachlese für alle, die glauben, Wien zu kennen und Neues entdecken wollen.